SCHUL -  UND   LEBENSFRAGEN   

Diese Seite soll Ihnen eine erste Hilfestellung geben. Die Fragen sind thematisch gegliedert. Es ist klar, dass dieser kleine  Ratgeber Ihre Fragen nicht abschliessend beantworten kann. Ziel  ist, Sie auf Ihrem weiteren Weg anzuschubsen und zwar auf einem Fundament des Vertrauens in sich und Ihre eigene Intuition. Ihnen werden Wege aufgezeigt, mit welchen Sie Ihr Kind  stärken und Ihren Familienalltag wieder in Balance kriegen  können. Die Übungen und Tipps sind Ansätze und Ideen, welche Ihnen helfen werden, den nächsten Schritt zu gehen. Sie können natürlich durch ein E-Mail oder ein Telefongespräch  detaillierter und klarere Anweisungen erhalten, welche noch besser auf Ihr System passen. Ich freue mich über jedes Feedback, über gemachte Erfahrungen und Anregungen. So kann diese Seite ständig evaluiert werden und Plattform für viele fragende Eltern werden.

 

WOHLBEFINDEN  IN DER  SCHULE

Mein Kind geht nicht gerne zur Schule. Was kann ich da machen?

Mein Kind hat Angst vor der Lehrkraft. 

Mein Kind hat Angst vor Mitschülern.

Mein Kind wird ausgelacht, weil es anders ist.  (kein TV, Vegetarier, rote Haare....)

Mein Kind hat Angst vor dem Schulweg

WOHLBEFINDEN   ZU   HAUSE

Mein Kind kann hat mehrheitlich Mühe mit den Hausaufgaben

Mein Kind kann sich zu Hause nicht konzentrieren.

Mein Kind hört bei den Hausaufgaben nicht auf mich.

Mein Kind hat ständig Streit mit seinen Geschwistern.

Wie lernt mein Kind seine Hausaufgaben einzuteilen?

SPIRITUELLES   WACHSEN   UND   ERWACHEN

Mein Kind sieht Engel und erzählt das auch andern. Wie kann ich es  vor Angriffen schützen?

Mein Kind ist immer auf 180. Wie kann ich es auf ein für alle erträgliches Mass  runter bringen?

Mein Kind kann nicht mit seinen und den Gefühlen anderer umgehen.

Mein Kind behauptet Dinge zu sehen, die es nicht gibt. Lügt es mich bewusst an?

KOMMUNIKATION   NACH  INNEN  UND  NACH AUSSEN

Mein Kind ist einfach ehrlich. Es sagt jedem Menschen, was es von ihm hält und wirkt daher auch sehr verletzend. Nun werde ich von Bekannten ständig angegriffen. Was kann ich nur machen.

Mein Kind spricht oft mit sich und fiktiven Wesen. Ist das normal? Soll ich das unterbinden?

Mein Kind streitet ständig. Wie kann es lernen diese Aggression zu verlieren?

Mein Kind ist oft traurig. Es weint oft und meint, dass es von niemandem akzeptiert wird.

LOSLASSEN

Mein Kind geht nun in den Kindergarten. Es hat oft Angst. Es möchte immer, dass ich im Kindergarten bleibe. Wie kann ich mich lösen, ohne dem Kind zu schaden.

LERNTYPEN  UND  LERNVERHALTEN     nach der Indigotypologie

Der Humanistische Typ / Lernstrategien

Der Künstlerische Typ / Lernstrategien

Der Ideenorientierte Typ / Lernstrategien

Der Interdimensionale Typ / Lernstrategien

Mischtypen

Coachingtipps

 

 

WOHLBEFINDEN IN DER SCHULE Aa

Die Schulzeit hinterlässt bei jedem Menschen Spuren. Oft ist es so, dass Kinder derer Eltern ungern zu Schule gehen, weil diese unter dem Schulsystem gelitten hatten, auch unter dem Schulalltag leiden. Umgekehrt trifft dies auch zu. Die Schulzeit ist eine lange Zeit.  Es ist schade und auch unnötig, dass die Kinder leiden müssen. Familienkonflikte,  welche sich an den Leistungsanforderungen entzünden gehören zum Alltag.  Hier gilt es nicht defizitorientierte -sondern ressourcenorientierte   Ansätze zu finden. Die Zeit als wichtigster Partner bei auftretenden Schwierigkeiten in Schulalltag, auf der Verhaltensebene in oder ausserhalb der Familie,  anzunehmen und Fortschritte über eine längere Epoche zu planen, zu sehen, sind wichtigste Voraussetzungen für Sie und Ihr Kind. Lernen Sie Ihr Kind als mehr zu sehen, wie nur eine Lernfabrik. Ihr Kind arbeitet immer an verschiedensten Teiles seines Wesens. Es lernt die Sinnesorgane so zu benützen, dass es die Geheimnisse der Welt draussen verstehen kann, es benötigt dazu eine Sprache und Worte, welche vom Umfeld verstanden werden kann, es braucht einen Körper, welcher die ersten Erkundungen im Umfeld ermöglicht und es hat eine Seele welche immer noch stark verbunden ist mit der andern Seite des Seins. Betrachten Sie doch einfach ein Mal das Spiel zwischen diesen Teilen und beobachten Sie, wo Ihr Kind Schwierigkeiten hat, respektive welche Teile zur Zeit die meiste Energie auf sich ziehen. Es wir Ihnen leicht fallen, die Verunsicherung in der Ganzheit Ihres Kindes zu entdecken. Stellen Sie sich vor, wie Sie unter dieser Situation, diesem Stress agieren würden, denken Sie  darüber nach, wie Sie es denn gerne hätten. Seien Sie nun Stütze, Freund und Freundin für Ihr Kind. Welche Schritte Sie jetzt auch anleiten. Weder Sie noch Ihr Kind haben Schuld an der Situation, wie sie sich jetzt zeigt. Es ist eine Herausforderung, die sich lohnt anzunehmen und gemeinsam zu gehen. Das ist oft der Sinn einer solchen Situation. Sie stärkt das ganze System.

Leider wird im Schulalltag zu wenig Rechnung diesen Gesetzmässigkeiten getragen. Die Ausbildung der Lehrkräfte ist auch anders gegliedert. Methodisches und didaktisches Fachwissen stehen im Vordergrund. Eigentlich sollte jeder Lehrer die Gesetze der Salutogenese kennen, jedes Kind ganzheitlich , aus der Sicht des Therapeuten, beurteilen und fördern können. Als Alternative zu der Staatschule bieten sich private Institute an, welche genau in diese Richtung gehen ,  die Walldorf - oder Montessorischulen. Es gibt auch Schulen, welche versuchen  Schulkonzepte anzuwenden, die genau auf  Indigokinder massgeschneidert sind.

In der Expo 2002 im "Pallais equilibre": "I want to go to school before I grow up." ein Mädchen aus Kambodscha.                                   

Es ist jetzt 9 Jahre alt und wünscht sich, dass es zur Schule gehen darf, bevor es erwachsen ist.

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Mein Kind geht nicht gerne zur Schule. Was kann ich da machen? A 

Dies hat oft mehrere Ursachen, wie Über-oder Unterforderung, nicht-verstanden-werden durch die Lehrkraft oder Mitschüler, zuwenig Erfahrung, um sich in der fremden Umgebung angewöhnen zu können. Meistens hat es auch mit dem Selbstvertrauen zu tun. Dieses sollte gestärkt werden.

Dazu gibt es viele Wege, wie Geschichten zur Ist- Situation erzählen zu lassen, die Situation zeichnen oder sich als Szene vorspielen lassen. Nun können Sie gemeinsam mit Ihrem Kind den Wunschzustand erarbeiten. Wie sollte es denn in der Schule sein? Diese Arbeit kann als Ressource für den weiteren Schulverlauf herangezogen werden. Jetzt können Sie gemeinsam mit Ihrem Kind diese Wunschfassung in ein Plüschtier, einen Edelstein, Kristall etc.  zaubern und geben dann dieses "Zauberstück" mit dem  Kind mit auf den Schulweg. Sie sehen wie das Vertrauen wächst und die Freude an der Schule zurückkehren wird.

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Mein Kind hat Angst vor der Lehrkraft. B 

Kinder haben selten Angst vor der Lehrkraft, denn die meistenfreuen sich auf die Schule. Wenn nun eine Angst breit macht, hat es vielleicht damit zu tun, dass sich Ihr Kind an eine Person erinnert, vor welcher es Angst hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob diese Person real ist,  oder aus der Traumwelt des Kindes stammt. Reden Sie mit Ihrem Kind über die Merkmale, Qualitäten der Lehrkraft, welche die Angst auslöst. Versuchen Sie dabei möglichst konkrete Situationen herauszuarbeiten. Wenn Sie diese gefunden haben, können Sie diese  Merkmale zusammen mit Ihrem Kind verzaubern.

Mögliche Wege: Erstellen Sie eine goldene Kugel, welche Platz genug hat, um alles was Angst macht aufzunehmen. Nun wünschen Sie sich gemeinsam eine Wesenheit -ein Krafttier oder einen Engel herbei - welche, diese Kugel ins Licht bringt, und alle Angst machenden  Qualitäten umformt und diese als wunderschönen Regenbogen zurückschickt.   Dieser Regenbogen dient von nun an als Brücke vom  Kind zur Lehrkraft.

Sie könnten auch zusammen mit ihrem Kind dieser Lehrkraft Farben schicken. Doch zuvor kommen Sie nicht umhin, um mit Ihrem Kind auszumachen, welcher Farben dieser Person gut tun würden. Sie können eine Person mit diesen Farben visualisieren, eine Geschichte erzählen und so überprüfen, ob Ihr Kind angstfrei, neugierig und freudig auf diese Person nun reagiert. So verändert sich die Person und Ihr Kind wird dieser das nächste Mal angstfrei begegnen.

Natürlich können Sie diesen tollen Zustand noch in einem Kristall verankern, welchen Ihr Kind zum Schutz mittragen kann. Und immer, wenn es diesen ins Licht hält, kann es den Regenbogen als Zeichen wieder sehen oder beim Ertasten den Regenbogen fühlen.

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 Mein Kind hat Angst vor MitschülernC

Mitschülerinnen und Mitschüler sind die Freunde und auch die Konkurrenten. Gruppendynamische Prozesse finden vor allem auf dieser Ebene statt. Ursachen können das Aussehen, Outfit, Lebensgewohnheit, Verhalten in der Klasse oder der Gruppe sein. So kann auch schnell der Begriff Mobbing ins Spiel kommen. Wenn Ihr Kind in einer Jahrgansgruppe in einem Einklassensystem unterrichtet wird, findet sich die Gruppenstruktur schon früh und erfährt  selten grosse Änderung. Mit andern Worten, ob Ihr Kind unten oder oben ist, zeichnet sich schon im Kindergarten respektive den ersten Klassen ab. Ein Schulortwechsel, oder ein Schulwechsel können hier einen Neuanfang  unterstützen.  Wenn Sie diese  Möglichkeit nicht haben, reden Sie mit der jeweiligen Klassenverantwortlichen. Elternräte als Plenumsform, um dieses Gruppenstrukturproblem anzugehen können hilfreich sein.  Hier gilt  jedoch: "Suchen Sie die Kooperation mit der Schulbehörde. Wenn die Situation zu verzwickt ist, soll professionelle Hilfe von aussen angefordert werden." Denn das Ziel ist, eine verbesserte Situation für alle Beteiligten zu schaffen.

Wenn Sie mehr mit Ihrem Kind schaffen möchten, ist es hilfreich, diesem Techniken zu vermitteln, welche ihm helfen das Mobbing zu relativieren. Zeigen Sie ihm, wie es sich schützen kann, ohne dass sein Selbstbewusstsein weiter darunter zu leiden hat. Schaffen Sie gemeinsam Freizeitmöglichkeiten, in welchen es mit einer andern Gruppe einen Neuanfang starten kann. So macht es die Erfahrung, dass der Schulalltag wohl nicht ganz so schön ist, dass aber das Leben für es auch tolle Karten parat hat.

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Mein Kind wird ausgelacht, weil es anders ist.  (kein TV, Vegetarier, rote Haare....)D

Der Unterschied zu oben ist, dass Ihr Kind nun das Ausgegrenzt-sein bewusst erfährt. Es kennt den Grund dafür. Wenn es sich um Körpermerkmale geht, wie rote Haare, stottern usw., ist die Falle meist bei den Eltern. Sie leiden mit Ihrem Kind mit, fühlen sich zum  Teil verantwortlich und reagieren mit Wut, Verzweiflung und Traurigkeit. Sie sind Gefangene und können die Energie für Ihr Kind selten halten und es unterstützen.

Da ist e wichtig, dass wir als Eltern unser Kind so akzeptieren, wie es ist. Angriffe von aussen dürfen uns nicht aus der Bahn bringen. Unser Bewusstsein muss darüber stehen. Die Liebe zu allem kann helfen.  Wenn Sie es schaffen, Ihrem Kind so zu begegnen, haben Sie leichter die Möglichkeit Ihr Kind aus seinem Tief zu führen - Humor, Freude und Spass als Begleiter. Die andern können wohl nicht anders, weil Ihnen  noch die Erfahrung fehlt, dies Fremde zu verstehen. Zeigen Sie Ihrem Kind, welche Ressourcen  in der Andersartigkeit liegen. Werden Sie kreativ, erzählen Sie Geschichten dazu, gehen Sie gemeinsam Projekte an, in welchen andere Qualitäten zum Vorschein kommen. Und Sie werden sehen, wie Ihr Kind aufblüht, wie es bewusster mit sich umgeht. Es findet auch ein Wechsel in der Energie statt. Es kann  aus der Opferrolle  herauswachsen. Dieser Prozess  muss auf absolutes Vertrauen in sich und das eigene Kind und absolute Ehrlichkeit bauen.  Sie werden sehen, wie Sie gemeinsam das ganze Umfeld auf eine höhere Bewusstseinebene transformieren oder wie die Energien, welche Sie ständig runter holen Ihnen nichts mehr antun können.

Kleine Übung: Stellen Sie einen Schutzschild über sich, ihre Familie, ihr Kind. Geben Sie diesem Schutzschild alle Eigenschaften, die es braucht, damit Sie sich als System geschützt fühlen. Nun visualisieren Sie gemeinsam, wer diesen Schutzschild angreifen könnte. Versuchen Sie die Absichten aus diesem Verhalten zu schälen. Sie und Ihr Kind werden sehen, dass die andere Seite, welche  Ihre Energie anzapft, dieses Verhalten benötigt, um ihre  Position wahren zu können. Es kann hilfreich sein, dieses Anzapfen zu visualisieren. Sie sehen, die Schläuche der andern in ihren Körpern wie Angeln stecken . Nun nehmen Sie eine Schere und kappen diese Schläuche, ziehen Sie die Angel aus, reinigen Sie diese Wunden unter einer Glocke von goldenem Licht. Aktivieren Sie dann gemeinsam den Schutzschild mit der Aufforderung, diese Schläuche zukünftig wegzuleiten ins Licht. Diese Übung ist sehr wirkungsvoll.

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Mein Kind hat Angst vor dem Schulweg E

Dies ist eine Sache, welche vor allem die Kleineren betrifft. Dennoch ist es eine der ersten Ängste, welche unsere Kinder bewusst wahrnehmen. Deshalb muss diese doppelt ernst genommen werden. Ihr Kind löst sich von seinem gewohnten Umfeld, um in ein neues, dem der Schule zu wechseln. Dieser neue Ort wird für viele zu einem zweiten Heim. Und da ist es doppelt wertvoll, wenn Ihr Kind angstfrei, neugierig und mit Freude die ersten Schritte machen kann. Wenn der Schulweg zu grosse Hürde ist,  das Kind in der Energie der Angst in der Schule ankommen lässt, ist es durch diese Tatsache schon angreifbarer durch andere. Und dies muss wirklich nicht sein.

Es ist normal, dass Sie als Mutter/Vater Ihr Kind mit dem Auto zu Schule fahren dürfen, wenn dieses Angst hat, oder der Schulweg zu gefährlich ist. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Kind nicht als Einzelgänger erfahren werden soll, bilden Sie Fahrgemeinschaften, nehmen Sie mehrere Kinder mit. So kennt niemand den wahren Grund. Anschliessend können Sie Ihr Kind  nur noch ein Stück begleiten, und den Rest des Weges allen machen lassen. Achten Sie anfänglich auf den Stundenplan. Wählen Sie die Schulzeiten, in welchen nicht zu viele Kinder unterwegs sind. Sie erhöhen so das Vertrauen zu Ihrem Kind, weil dieses dadurch Ihre Fürsorge voll wahrnimmt und weniger durch andere Kinder abgelenkt wird.

Kleine Übung: Nutzen Sie das Wissen aus dem Spitzensport. Lernen Sie den Schulweg mental mit Ihrem Kind. Die Angstpunkte müssen ausbalanciert werden. Aktivieren Sie heimliche Helfer, die immer dort sind, und Ihr Kind beschützen. Dies können Figuren, Engel, ein Regenbogen usw. sein. Sie können auch Kristalle auf dem Weg auslegen, an einer Weggabelung eingraben usw. Sie können auch in einen Kristall den Schulweg speichern, mit all den Kraftressourcen. Diesen können Sie dann in den Schulsack einnähen, oder Ihr Kind im  Hosensack dabei haben.

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 Wohlbefinden  zu HauseBb

Nebst der Schule  ist das Zuhause ein wichtiger Ort. Hier gilt, Leben, Familienalltag, Schulaufgaben und Vereinstätigkeit nach Möglichkeit strikte zu trennen. Wenn Sie dies geschafft haben, verschwinden die meisten täglichen Konflikte. Sie als Eltern erhalten das Instrumentarium, um Ihre Entscheide zu begründen, und Ihr Kind die Struktur mit dem nötigen Freiraum. Denn nicht alles ist automatisch gut oder schlecht. Es hat immer Orte, in welche das Kind ausweichen kann.  Es hat Wahlmöglichkeiten, was sehr wichtig ist. Jedes Kind ist anders. Nehmen Sie sich unbedingt die Zeit herauszufinden, in welcher Lernumgebung es sich am wohlsten fühlt. So können Lernposter von grosser Hilfe sein, vielleicht regiert Ihr Kind auf Düfte. Zitronenduft ein tolles Aroma, welches die Konzentration fördert.  Auch Musik, oder ein Diktaphon können hilfreich sein. Gestalten Sie zusammen mit Ihrem Kind die optimale Lernumgebung und nutzen sie diese zum Lernen, Hausaufgaben machen. So gewöhnt sich Ihr Kind schon früh daran, dass dieser Ort eng mit dem Schulalltag verknüpft ist. So sollte Ihr Kind nicht durch Geschwister oder den TV abgelenkt werden.

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Mein Kind kann hat mehrheitlich Mühe mit den HausaufgabenF

Hausaufgaben sind der Klassiker schlecht hin. Viele Schulen sind daher übergegangen keine Hausaufgaben mehr zu geben. Ansonsten gibt es eine einfache Regel, um eine verantwortbare Hausaufgabenzeit zu bestimmen.  Sie nehmen die Klasse und multiplizieren diese mit zehn. ( Bsp. 1.Kl.= 10 min; 2 Kl.= 20 min....) Sollte Ihr Kind immer länger an den Hausaufgaben sein, frustriert darüber, ist ein Gespräch mit der Lehrkraft angesagt. Die Hausaufgabe sollte ist in der Regel das Vertiefen von Vertrautem. Daher sollte Ihr Kind in der Lage sein, diese ohne allzu grosse Hilfe zu lösen. Auch hier gilt ein Gespräch als notwendig, wenn Ihr Kind die Hausaufgaben selten ohne Ihre Hilfe lösen kann.  

Oft geht es den Kindern, nur um die Nähe zur Mutter. Sie muss alles kontrollieren und loben. In diesem Fall geht es darum, dem zusammen mit dem Kind die Spanne auszubauen, in welcher das Kind allein arbeiten muss/darf. Vertrauen und Hilfe geben; beides braucht ein jedes Kind um selbstbewusster zu werden. Doch es braucht auch Grenze und Abgrenzung zu sich selber. Dafür sind Sie als Mutter/Vater zuständig.  Wenn Ihr Kind noch über eine tiefe Frustrationsgrenze verfügt, macht es Sinn die Hausaufgaben zu planen und zu rhythmisieren.  Als Hilfe dazu können  Kärtchen dienen, die  den Arbeitsschritt zeigen und welche vor Beginn der Hausaufgabentätigkeit  an die Wand in der richtigen Reihenfolge geheftet werden.  Nach jeder erledigten Aufgabe fliegt eines auf den Boden. (Macht keinen Sinn wegzuschmeissen, da die Hausaufgaben oft gleicher Natur sind. Daher kann ein Kärtchen oft gebraucht werden.)

Vielleicht hat Ihr Kind Düfte gerne. So lassen Sie einen Duft als Hausaufgabenduft zu. Dafür würde sich das Zitronenaroma besonders gut eignen.

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Mein Kind kann sich zu Hause nicht konzentrierenG

Auch das höre ich oft. Meistens hat es mit einer fehlenden klaren Struktur zu tun. Das Kind ist allein, weil die Mutter arbeitet, es weiss nicht, was mit der Zeit anzufangen, da Ziele fehlen. Ein Wochenplan mit festen Ereignissen und trotzdem Spielraum für Überraschungen ist das Anzustrebende. Die Struktur hilft beim Erledigen der täglichen Arbeiten. Und die unvorhergesehenen Überraschungen, halten die Neugierde ans Leben und die Familie hoch.  Wichtig ist diese Form erwartungsfrei zu kommunizieren. So lernt Ihr Kind schnell einmal, dass es aktives Familienmitglied ist, welches schon von jung an die Familienqualität mitbestimmen kann. Den Dialog über dieses abwechslungsreiche  Sein zu führen als ständiger Prozess ist die Voraussetzung für das bewusste Hineinwachsen des Kindes in die Familienbiographie. Konzentration kann gefördert werden, wenn Ihr Kind dann lernt, wenn es seine beste Tagesform hat. Unterstützen Sie es beim  Herausfinden. Lassen Sie Ihrem Kind Raum zum tüfteln. Eine Änderung in der Verhaltensweise gelingt meistens nur, wenn genügend Zeit vorhanden  und   das Vertrauen beider Elternteile spürbar ist.

Es gibt auch Konzentrationsspiele auf elektronischer Basis oder als Print-Produkte. Doch hier geht es nur um das Festigen, es ist die Grundnahrung für die Neugierde der Konzentration. Doch bevor dies zum Tragen kommen kann, muss die ehrliche Bereitschaft des Kindes vorhanden sein.  Um diese zu finden benötigt es Eltern, welche kreativ sind und sich die nötige Zeit nehmen können.

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Mein Kind hört bei den Hausaufgaben nicht auf michH

Dies kann viele Gründe haben. Ein Hauptgrund liegt darin, dass das Kind in der Lehrkraft eine neue Bezugsperson gefunden hat.  Oft sind die Lehrkräfte die Götter in Weiss für die Kinder. Sie möchten nichts falsch machen. Klar, Ihr Kind kann den einen oder andern Auftrag nicht ganz richtig ausführen. Es erinnert sich nur noch zum Teil. Und jetzt reden Sie ins Programm. Da fühlt es sich verletzt. Es möchte ja der Lehrkraft gefallen, ist überehrgeizig. Es wirkt auf Sie stur. Vielleicht hilft es Ihnen zukünftig diese Sturheit besser zu verstehen. Sie können auf Ihr Kind zugehen und ihm spiegeln, dass Sie es verstehen, dass es der Lehrkraft alles richtig machen möchte, weil es diese gern hat. Weiter könnten Sie fragen, wie es denn wäre, wenn Sie ihm helfen, die Hausaufgaben so zu lösen, dass die Lehrkraft sicher Freude hat, wenn diese erkennt, wie fleissig Ihr Kind zu Hause ist. Diese hilft bei Jüngeren.

Vielleicht haben Sie einmal Ihrem Kind bei den Hausaufgaben geholfen und diese waren anschliessend falsch. Ihr Kind wusste dass natürlich nicht und hat in der Schule Ihre Lösung genannt. Muss wohl peinlich für Ihr Kind gewesen sein. In der Regel sprechen Kinder von sich aus nicht mit Eltern über diese Erlebnisse. Sie schämen sich einfach. Oft liegt die Ursache in dieser Art, wenn Ihr Kind urplötzlich Ihre Hilfe verweigert.

Ein weiterer Grund kann bei den Mitschülern liegen. Wenn auch Sie ehrgeizig sind, und Ihrem Kind immer wieder bei den Hausaufgaben durch kreative Lösungen zur Seite standen, wird es Neider nach sich ziehen, welche Ihrem Kind auf den Zahn fühlen können.

Zusammengefasst gilt auch hier: Spüren Sie in sich und Ihr Kind hinein. Gehört die Ablehnung zum Charakter Ihres Kindes, kam diese über Nacht? Gehen Sie behutsam vor im Stärken den gegenseitigen Trauen und Vertrauen. Es braucht Zeit. Loben Sie Ihr Kind immer, wenn es den ersten Schritt macht, wenn es um Hilfe fragt. So werden Sie zu einem ernst nehmenden Partner für Ihr Kind und dies nicht nur in Hausaufgabenfragen.

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Mein Kind hat ständig Streit mit seinen Geschwistern I

Diese Frage zu beantworten sprengt den Rahmen dieses Ratgebers. Jedes Kind hat seine Stellung innerhalb der Familie. Jedes Kind bringt seine Geschichte mit. Was früher angewandt wurde, nämlich die Kinder durch Gewalt, Zucht und Ordnung zu führen, funktioniert heute nicht. Auch ist Gewaltanwendung  in der Erziehung ein schlechter Ratgeber. Als was können Sie denn noch tun, anstelle der Resignation und der Annahme des Chaos? Schaffen Sie eine Struktur, klare Abläufe und Regeln. Handeln Sie nach dem Lustprinzip. Belohnung anstelle der Bestrafung, steht im Vordergrund. So gewinnen Sie schnell den Grossteil der Jungmannschaft. Die Streit verursachende Position, wird klarer, die Konfliktmechanismen bewusster. Oft genügt das schon, um diese ewigen Streitereien Einhalt bieten zu können. Während der ganzen Zeit müssen Sie darauf bedacht sein, jedes Ihrer Kinder mit dem ganzen Herzen zu lieben. Ihre Kinder merken dass und werden bereit sein, sich weiter zu öffnen.  Gewalt wird oft auch von Aussen in die Familie getragen, wie durch Nachbarn, die Schule und den Fernseher. Seien Sie wachsam und schliessen sie Leck für Leck. Schaffen Sie Wahlmöglichkeiten, geben Sie Raum für Kräftemessen an der Kletterstange, im Schwimmbad....

Auch das Einsetzen von Pomandern  (AuraSoma) und Kristallen kann sehr wirksam sein. Nochmals  sei gesagt. Lassen Sie sich in einer guten Buchhandlung beraten. Schildern Sie Ihren Fall, und Sie werden ein Buch erhalten, welches näher auf Ihr Thema eingehen wird.

 

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Wie lernt meine Kind seine Hausaufgaben einzuteilen?K 

Hausaufgaben, Ämter oder Vereinstätigkeit beeinflussen den Alltag des Kindes. Kinder sind Wesen, welche meistens in der Gegenwart leben, also dem asiatischen Zeittyp entsprechen. Sie können nur schwer Aufgaben über einen längeren Zeitraum planen. Sie leben voll und ganz im Gefühl. So ist es voraussehbar, dass diese Kinder mit der Zeitplanung, den Hausaufgaben rasch in Konflikt geraten. Doch wie soll man das eine tun, ohne das andere zu lassen. Es ist auch erwiesen, dass Kinder, welche kein Zeitgefühl haben, Schwierigkeiten aufweisen auf Regeln zu hören, Anweisungen über das Gehör zu folgen. Deshalb müssen diese Kinder  über Visualisierungshilfe  und ihrem Gefühl an die Zeitstruktur herangeführt werden. Dies ist ganz einfach. Erstellen Sie einen Zeitplan über 16 Stunden pro Tag und über zwei Wochen.  Tragen Sie alle Stunden ein, die fix verplant sind. Laminieren Sie den Plan. Uns schon hat Ihr Kind das Instrument, in welchem es rollend planen kann. Und was ist mit dem Gefühl? Ganz einfach. Jedes Mal wenn Ihr Kind den Auftrag/Aufgaben, gemäss Plan erledigt hat, bekommt es einen Erfolgspunkt. Zuvor besprechen Sie mit Ihrem Kind, was es erhält, wenn es zehn, zwanzig, fünfzig Punkte erreicht hat. (können materielle oder ideelle Dinge sein)

Ihr Kind lernt seine Zeit bewusst zu erfahren und lernt zu Entscheidungen zu stehen. Etwas, was vielen Menschen grosse Schwierigkeiten bereitet. Oftmals verliert das Kind, weil es nicht das gemacht hat, was es eigentlich wollte. Nun aber hat es die grosse Möglichkeit sich ernst zu nehmen. Sein Selbstbewusstsein wird wachsen, wenn es merkt, dass es ernst geworden ist.

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SPIRITUELLES WACHSEN  UND  ERWACHEN  Cc 

Das Sie diese Webside gefunden haben, ist nicht Zufall. Genau so wenig, wie das Sie jetzt noch weiter lesen. Wir befinden uns in einer Zeit, in welcher grosse Teile der Menschheit Zugang zu Spiritualität und Mystik finden. New Age und Esoterik sind "in" wie selten. Das Wasserzeitalter hat eingeläutet. Der Mensch wird feinstofflicher, konsumiert weniger Fleischund gibt sich mehr der Musse hin. Kinder kommen mit speziellen Begabungen zur Welt. Teilmutationen werden festgestellt. Kinder, welche mit Wesenheiten kommunizieren, über eine grosse innere Weisheit verfügen auf der einen und erhöhte Gewaltbereitschaft, Suizidgefährdung auf der anders Seite.

Viele Jugendliche  sind Gefangene in der Konsum- und Medienwelt. Sie sind der Spiegel der Gesellschaft, das Tor zur Zukunft. Gewalt und Angst sind  ständige Partner. Und so frage ich Sie: "Woher sollen die Jugendlichen die Weisheit erhalten, welche sie benötigen, um einst die Geschicke der Welt  zu lenken?" Die äussere Welt/Umgebung  scheint dazu nicht in der Lage zu sein. So bleibt nur der Weg über die innere Welt. Meine Erfahrung mit Jugendlichen können Sie hier nachlesen. Meditation 

Der Weg nach Aussen führt über das Verstehen des Innern. Ein Mensch ist wie ein Baum. Um den Überblick wahren zu können, benötigt er eine Gewisse Höhe, um den Stürmen des Alltages zu trotzen feste Wurzeln, welche tief im Boden verankert sind.  Spirituelles wachsen geschieht nach dem spirituellen erwachen. Die Verbindung zur Mutter Erde, dem Vater Himmel, die inneren Lernpartner, Engel und Energien herzustellen, sind Erlebnisse für Jugendliche, welche dem Leben ganz neue Dimensionen eröffnen. Bei Fragen in sich zu gehen und die Antworten über das Chakrasystem zu prüfen, bringen eine Tiefe und Ehrlichkeit zu Tage, welche der Antwort das nötige Gewicht verleiht, um diese seriös umzusetzen. Bis heute habe ich noch kein Jugendliches gesehen, welches nach einer Meditation, Krieg und Gewalt als  Lösungsansätze zurück gebracht hat. Dies lässt mich hoffen. Der Jugend Techniken beizubringen, mit denen diese in Balance mit ihrem innersten Kern und der äusseren Wirklichkeit gelangen, ist eine Notwendigkeit und eine grosse Freude. Fühlen Sie sich berufen, ihrem Kind den Kanal offen zu halten, oder diesen wieder zu öffnen. Seien Sie auf dem Weg dorthin kreativ. Besuchen Sie Seminare, lesen Sie viele Bücher und finden Sie dann Ihren Weg. Ich wünsche Ihnen viel Spass und Erfolg, viele Fragen und AHA-Erlebnisse.

Wagen Sie den ersten Schritt es lohnt sich mehrfach: für Sie, Ihre Familie, Ihre Kinder und Umgebung

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Mein Kind sieht Engel und erzählt das auch andern. Wie kann ich es  vor Angriffen schützen?L

Vielleicht mögen Sie sich an Ihre eigene Kindheit erinnern.  Haben Sie auch Engel, Geister, Fabelwesen usw. wahr genommen? Wie sind Ihre Eltern damit umgegangen.  Vielleicht wurde Ihnen lieb aber bestimmt gesagt, dass Sie fantasieren und das dies aufhören wird, wenn Sie nur an etwas anderes denken.  Sie haben an etwas anderes gedacht, und schon waren die Wesenheiten  verschwunden. Eine Tür zu sich und der andern Welt schloss sich. Ihre Aufmerksamkeit richtete sich mehr nach aussen. Sie wurden eine gute Schülerin/Schüler und haben brav gemacht, was man von Ihnen verlangte. Sie wurden ein angepasster Mitmensch, welcher den Platz in der Mittelmässigkeit gefunden hat.

Und nun Ihr Kind: Es sieht auch andere  Dinge, Engel, Wesen und redet mit diesen. Wie reagieren Sie?  Mit Angst; nein nicht schon wieder, mit Neugierde; toll, was genau siehst du denn, was sprecht ihr da, mit Unverständnis; so was gibt es nicht, hast du zuviel Fernsehen geschaut?

Wie auch immer. Ihr Kind  ist ein Glücksfall für alle. Es bringt die Verbindung zu Gott mit in den Familienalltag. Lassen Sie sich möglichst viel erzählen aus der Welt Ihres Kindes. Es kann auch vorkommen, dass es von Krieg oder andern schweren Sachen berichtet. Nun benötigt es Ihre Hilfe. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass es in Kontakt mit seinen Wesenheiten treten kann, dass es auch Lösungen für das gezeigte Problem gibt. Sie können auch diese dunklen Erinnerungen  zusammen mit Ihrem Kind und seinem Schutzengel ins Licht abgeben. Anschliessend können Sie ihr Kind fragen, wie seine innere Welt jetzt aussieht. Sie werden hören, dass es ihm viel besser geht als je zuvor. Albträume können so verarbeitet werden, wie jegliche Formen der Angst.

Ihr Kind und Sie, sie beide wissen über die Zusammenhänge. Wie können Sie Ihr Kind schützen. Sagen Sie ihm, dass Sie ihm glauben, dass auch Sie schon  solche Erfahrungen gemacht haben. Doch sagen Sie Ihrem Kind auch, dass dies Euer Geheimnis ist, denn viele Menschen, Schulfreunde, Lehrkräfte usw. werden das nicht verstehen können. Doch Sie glauben und vertrauen Ihrem Kind ganz. So ist es leichter für sensitive Kinder aufzuwachsen.

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Mein Kind ist immer auf 180. Wie kann ich es auf ein für alle erträgliches Mass  runter bringen?M 

Hier ist wohl die Rede von den ADDS/ADHS Kindern. Kinder, die ständig auf 180 sind, sind energetisch überladen. Ziel muss sein, diese auf ein erträgliches Mass runter zu bringen. Dies kann mit Ritalin erfolgen. Ritalin schafft dies, blockiert jedoch die Entwicklung des Kindes in vielen Bereichen nachhaltig. Die Sensitivität ist einer davon. Ritalin hat auch keine Heilwirkung.

Daher lohnt es sich tiefer mit dieser Thematik auseinander zu setzen. Woher erhält mein Kind  diese Energie? Wie setzt es diese Energie um? Mehrheitlich positiv konstruktiv oder negativ destruktiv? Sie werden beides finden. Wann wechselt die Energie die Qualität. Ab wann fühlen wir uns gestört, genervt, provoziert. Wo ist dieser kleine Schalter? Wer betätigt ihn?

Sie werden feststellen, dass Sie oder Familienmitglieder  Teil dieses Mechanismus sind.  Sie werden nicht umhin kommen, um kreative Lösungen zu finden, um Ihrem Kind eine Umgebung zu ermöglichen, in welchem überschüssige Energie abgebaut werden kann. Dies kann durch sportliche Tätigkeit erfolgen, durch meditieren, durch  zeichnerisches Gestalten und vielleicht gar durch Isolation. Denken Sie da an "Michael von Lüneberg" von Astrid Lindgren. Ihr Kind  ist Ihnen dankbar für einen neutralen Raum, wenn es die Energie von Mitmenschen abzapft. Solange diese gut gelaunt sind, erhält es auch vorwiegend diese Energie. Ist aber Stress und Aggression im Raum, tanken sie sich damit voll und spiegeln dies auf's heftigste und werden zum Problem. Sie spiegeln von vielen  ein bisschen, daher ziehen sie auch die Wut von vielen auf sich.

Was können Sie tun? Stellen Sie sich bewusst nicht als Tankstelle zur Verfügung, wenn es in Ihnen kribbelt. Machen Sie Ihr System dicht. Das kann in Seminare trainiert werden. Ohne Seminar, lösen Sie sich emotional von Ihrem Kind. Stellen Sie Ihr Schutzschild auf. So erhalten Sie die nötigen Sekunden, die sie brauchen, um Ihr Kind in seine Schutzzone zu bringen. Einige Minuten später wird es auf Sie zukommen und sie mit dem grössten Sonnenschein empfangen. Sie werden sich vielleicht fragen: "Womit habe ich das denn verdient. Ich habe dich nicht's gemacht". Und genau deswegen haben Sie es verdient, weil Sie es geschafft haben Ihr Kind aus dem Energiefeld zu nehmen, ohne in den Konflikt und Zweikampf gehen zu müssen.

Also Ihr Kind ist wie eine Glühbirne, welche immer mehr Strom erhält. Sie wird anfänglich heller und heller.....bis sie schliesslich verglüht. Die Glühbirne kann sich nicht wehren. Die Leitung ist vorhanden und nimmt den Strom auf. Ihr fehlt der Regler. Der Regler fehlt auch diesen Kindern. Sie müssen lernen mit diesem Handicap umzugehen. Denn diesen Handicap hält viele Möglichkeiten offen, welche durchaus positiv umgesetzt werden können.

Es gibt die AFA-Alge. Ich kenne viele Eltern, welche diese ihren Kinder geben. Bei besonders hyperaktiven helfen die Kids-Plus Algen.

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Mein Kind kann nicht mit seinen und den Gefühlen anderer umgehenN  

Kinder sind verschieden. Jedes hat seien Sonne- und seine Regenseite. Kinder nehmen die Umwelt verschieden war. So, wie sie verschieden sind in der Wahrnehmung durch die verschiedenen Sinneskanäle, sind sie auch verschieden in der Umsetzung. Tatsächlich  gibt es Kinder die kaum einen physischen Schmerz wahrnehmen. Für die ist schwer nachvollziehbar, dass ihre Handlung andern Schmerzen verursacht, da sie ja nichts spüren.  Die Gründe können verschiedene Ursachen haben, wie Geburtstrauma, Vererbung oder einfach Abhärtung. Genau wie auf der psychischen, kann auch eine Verhärtung auf der psychischen Ebene vorliegen. Das Kind teilt Dinge aus, die andere verletzen, ohne sich im geringsten bewusst darüber zu sein, was es andern dadurch antut.

Bei beiden  Arten. empfehle ich folgendes Vorgehen. Stellen Sie sich Ihr Kind so vor,  als wäre es eine grosse Zwiebel. Es besteht aus vielen Schichten, welche den Kern schützen. Nun ist die Aufgabe, diese Schichten gemeinsam abzutragen, die Zwiebel zu schälen. erklären Sie Ihrem Kind, weshalb sein Verhalten  Sie oder andere verletzt. Zeigen Sie ihm, wie Sie es gerne sehen. Ihr Kind wird gemeinsam mit Ihnen lernen, zu erfahren und zu  verstehen, was Sie oder die Umgebung für erträglich erachtet. Schauen Sie, dass Ihr Kind mit Gewaltbildern aus TV oder Video nicht konfrontiert wird. Es kann noch nicht unterscheiden, zwischen "gut und böse" und würde schnell wieder ins alte Verhalten zurück fallen. Schauen Sie sich gemeinsam Tierfilme an, bei welchen es um starke Bindung und Muttergefühle geht. Wachsen Sie so ein bisschen näher an Ihr Kind, seien Sie sein Alarmgerät, nachdem dieses dazu ja gesagt hat. Menschen brauche Brillen, wenn sie eine Sehschwäche haben, diese Kinder brauchen eine Hilfe, welche Ihnen von aussen zeigt, wann es okay oder nicht mehr okay ist.

So zu arbeiten verlangt viel ab. Doch es lohnt sich. Ihr Kind wird den Draht zum eigenen Gefühl finden. Natürlich kann dies auch durch eine Zeremonie gefiert werden, wenn schon wieder eine Schicht abgetragen wurde, oder Sie können Licht und liebe in einer Meditation ins herz Ihres Kindes senden.  Hier können auch Pommander von Aura Soma, Homöopathie oder Bachblüten helfen.

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 Mein Kind behauptet Dinge zu sehen, die es nicht gibt. Lügt es mich bewusst an?O  

Es ist gar nicht einfach zu erkennen, was es gibt und was nicht. Wir sehen meistens nur unsere Wirklichkeit. Sicher ist es so, dass Kinder durch die Erziehung in Schule, Elternhaus, Freundeskreis, den Verwandten aufdem Spielplatz sich einer Wirklichkeit annähern, welche sie benötigen, um mit der Umwelt und dem Umfeld in eine Kommunikation treten zu können, die allgemein verständlich ist.  Sie werden normiert und lernen die kulturellen und ethischen  Filter ihrer nächsten Umgebung zu benutzen. Es gibt immer mehr Kinder und Jugendliche, welche den Kontakt mit dieser Welt verweigern. Sie erzählen Dinge, welche wir  nicht sehen, wenden Verhaltensmuster an, die von uns nicht nachvollzogen werden können. Es wird schnell gedacht, dass dieses Kind bewusst rebellieret, bewusst randaliert und bewusst lügt. Zum Glück ist es nicht so. Oft sind diese Kinder mit Ihren Teilen noch nicht auf der Erde angekommen. Sie haben den Schritt ins Leben physisch geschafft, doch Teile ihrer Seele, ihres Astralkörpers und ihres Emotionalkörpers sind noch nicht in Balance. Dies kann durch einen Geburtsschock, ein Trauma oder karmische Ursachen haben. Wichtig für sie als Eltern ist, dass Ihr Kind Sie ausgesucht hat, weil es daran glaubt, dass Sie die Personen sind, welche seine Seele verstehen und fördern können. Vertrauen und Urvertrauen in Sie und Ihr Kind sind absolut wichtig, sowie die bedingungslose Liebe. Und der Weg führt über zuhören und fragen. Versuchen Sie Ihr Kind zu verstehen. Auch wenn die Erklärungen noch so absurd daher kommen. Nehmen Sie sie einfach an. Erklären Sie Ihre Sicht der Dinge. Versuchen Sie aufzuzeigen, dass es hier auf der Welt wichtig ist verstanden zu werden. Es gibt Leute, welche nichts mit Engeln, Fantasiewesen oder Märchen anfangen können. Diese Leben ganz nahe an der Materie. Sie erkennen nur  eine direkt überprüfbare Grösse als Messlatte zu richtig und falsch an.  Es sind einfach ganz einfache Menschen, die so denken. Hier muss ihr Kind auch  keine Kreativität und keine Träume haben. Es ist eigentlich einfach sich so in der Welt zu bewegen. Helfen Sie Ihrem Kind, die Welt auf so pragmatische Weise wahr zu nehmen. Gehen Sie mit ihm ins Freie und lassen Sie Ihr Kind die Welt erkunden, real, 1:1 Halt. Versuchen Sie den TV-Konsum klein zu halten. Ihr Kind sieht Dinge mental, und nicht real. So wird die Psyche ihres Kindes, sein mentales Potential, welches rein ist, einen direkten Draht nach oben zu leichteren Sphären hat, zugeschüttet. Dies passiert ohne böse Absicht. Stellen Sie sich das so vor. Sie besitzen einen tollen Radio, welcher auf einer Frequenz sendet, die Ihnen angenehm ist und Musik spielt, welche Sie entspannt und unterstützt. Nun gibt es plötzlich einen zweiten Kanal, dann einen dritten und schliesslich unendlich viele. Sie drücken herum, hören dies und das. Sie verlieren den Draht zum Ursprung zur Quelle. Sie werden verunsichert und können nicht mehr entscheiden. Mit der Zeit wissen Sie auch nicht mehr, ob Sie das ganze nur geträumt haben, vom ersten Kanal. Ihr Verhalten auf Grund dessen, was Sie so wahrgenommen haben, führt zu  Missverständnissen nach Innen und nach Aussen. Sie werden verunsichert, ihr ganzes Wachstum, weiss nicht wohin es sich richten soll. Und so geht es Ihrem Kind, wenn es seinen Zugang zu feinstofflichen Sphären verliert, weil sein Empfang gestört wird, weil neue Sender dazukommen. Und da sind Sie. Zu Ihnen hat es Urvertrauen. Lassen Sie nicht zu, dass dieses auch zugeschüttet wird. Hören Sie auf Ihr Kind und versuchen Sie es aus dem Labyrinth zu führen mit Liebe und geschicktem Dialog. Und wenn Sie das einige Zeit lang gemacht haben, sind Sie stolz und froh darüber, dass Ihr Kind die Dinge auch aus einem Andern Blickwinkel sehen kann.

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KOMMUNIKATION   NACH   INNEN   UND   NACH   AUSSEN Dd

Kommunikation gilt sicher als eine der Schlüsselqualifikationen schlechthin. Genügte es unseren Vorfahren noch, wenn sie sich mit einer Sprache ausdrücken konnten, ist es heute so, dass Englisch als Zweitsprache  schon zur Normalität des gebildeten Homo Sapiens gehört.  Informatik, und Softwarekenntnisse gelten als Basis für jedes Arbeitsfeld. Nebst der Beherrschung der Sprache und  der Technik, wird verlangt, dass  verschiedenste Kulturen, Religionen und Bevölkerungsschichten  im Handling der eigenen Kommunikation mit einfliessen. Konfliktmanagement und Kommunikationstrainings schiessen aus den Boden wie Pilze. Sie sind Zeichen einer  Veränderung, welche global im Gange ist. Es gibt viele Vorteile, welche diese Entwicklung mit sich bringt. Netzwerke entstehen, Wissen verbreitet sich in  kürzester Zeit. Das Internet als  globale Plattform für Wissensverbreitung. Der Turm zu Babel wuchs. Wir haben nur etwas nicht mehr bedacht. Wir haben die Kommunikation nach innen vernachlässigt. Die Forschung konzentrierte sich nach Aussen. Der Weltall galt erobert zu werden. Ost-Westdenken stand auf der politischen Agenda. Leistung auf der Fahne der Industrien. Es zählte nur das Grössenwachstum, das lineare Denken. Es fehlte total der Zugang zu systematischem Denken.  Es fehlte die Zeit und der Raum, den eigenen Körper als mehr zu erfahren, als nur den leiblichen Teil. Und dieser kann Dank einer Ersatzteilmedizin viel Leid überstehen. Wer sich nur wenig spirituell bewegte, oder ein ökologisches Bewusstsein an den Tag legte, wurde schräg angesehen. Was für unsere Grosseltern noch normal war, war auf die Zeichen der Natur zu hören. Sie kannten die Welt der Geister und Helfer. Klar, vielen von ihnen blieb die Angst in Erinnerung, welche ihnen gemacht wurde, als sie Kinder waren. Sie haben dies verdrängt und nicht an unsere Eltern und uns weitergegeben. und so fehlt den meisten in Europa der Zugang zur spirituellen Seite. Gewaltbereitschaft und Orientierungslosigkeit sind ständige Begleiter in der ersten Welt. In der Schweiz haben wir die grösste Suizidrate  Europas bei der  Bevölkerungsgruppe 15 -25 jährige. Der Weg nach Aussen führ über den Umweg nach Innen. Wachstum findet auf allen Ebenen des Seins statt. Unser körperliches Wachstum ist irgendwann abgeschlossen. Unsere natürliche Neugierde, Wissen zu erwerben, Projekte zu realisieren, Beziehungen zu führen - all das wirkt auf unsere Physis und Psyche sowie unseren Emotional- und Astralkörper ein. Und hier ist es absolut notwendig, die Botschaften aus unseren Träumen, unsere Intuition und unsere Führung ( oft Führungsengel)  anzuerkennen. Denn wir wachsen nach den Gesetzmässigkeiten des Systemdenkens. Die Antroposophen, richten ihre Bildung und Medizin nach diesen Gesetzmässigkeiten aus. Naturvölker lebten lange  in Verbindung zur Natur, haben Heilsysteme entwickelt, welche über Fernheilung, Geistheilung und Selbstheilung hinausgehen.

Kommunikation beinhaltet weit mehr als eine zweite Sprache und Informatikkenntnisse. Diese helfen dem Wirtschaftsdenken. Der einzelne Mensch profitiert für sich weit mehr,  wenn er sich Techniken und Wissen über spirituelles Wachsen aneignet. Denn so kann er mit all seinen Teilen, Wünschen und Zielen in Verbindung über eine innere Führung sein, welche ihm hilft auf ökonomische Art und Weise seine Lebensaufgaben angehen zu können.

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Mein Kind ist einfach ehrlich. Es sagt jedem Menschen, was es von ihm hält und wirkt daher auch sehr verletzend. Nun werde ich von Bekannten ständig angegriffen. Was kann ich nur machen. P

Die Ehrlichkeit sensitiver Kinder ist ein wahres Geschenk. Sie halten den  Mitmenschen den Spiegel vor die Nase. Diese Ehrlichkeit verunsichert  und beängstigt  Erwachsene und Kinder. Wer diese Erfahrung schon als betroffene Person  gemacht hat, weiss wie dies einfährt. Für das Kind ist es normal, das zu sagen und zeigen, was es wahrnimmt.  Im Verlaufe der ersten Jahre, versucht die Gesellschaft mit gängigen Normen und Erziehungsmuster, die Jugend so hinzukriegen, dass diese  verlernt auf ihre Intuition und Gefühle zu bauen. Indigokinder benötigen gerade die spirituelle Seite, den Draht zur Intuition, um ihr Verhaltensmuster langsam an der Wirklichkeit  anzupassen. Einfach ausgedrückt: Sie besitzen mehr Fleisch am spirituellen Knochen als gewöhnliche Menschen. Ihr Fell ist noch nicht so dick. Deshalb ist es doppelt wichtig, dass Sie über diese Zusammenhänge wissen. Sie sollen die Brücke

 

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Mein Kind spricht oft mit sich und fiktiven Wesen. Ist das normal? Soll ich das unterbinden? Q

Das ist normal und sehr schön. Nehmen Sie Ihr Kind fest in den Arm und versuchen Sie zu spüren, welch ein Segen es für die ganze Familie ist, jemanden zu kennen, welcher den direkten Draht  zu seinem höheren Teilen hat. Es gibt Kinder, welche gut visualisieren können. Lassen Sie Ihr Kind seine Wesen zeichnen. Zeigen Sie ehrliches Interesse. Finden Sie die Namen heraus.Wenn Ihr Kind Engel sieht. Ziegen Sie Engelkarten. Vielleicht erkennt Ihr Kind seine Wesen wieder. Engelkarten sind auch toll, wenn Ihr Kind keine Bilder hat. Lassen Sie es intuitiv fühlen und erklären Sie die Qualitäten. Selbstverständlich können Sie auch über Krafttiere arbeiten. Wenn Ihr Kind weiss, dass es ernst genommen wird, laden Sie es ein bei Entscheiden konkret diese Wesen nachzufragen, binden Sie diese bewusst ein. So geben Sie Ihrem Kind eine tolle Möglichkeit, den Kanal zu seinem höheren Selbst offen zu halten. Gerade Indigokinder sind Ihnen dafür dankbar, weil viele von ihnen mit  grosser Weisheit inkarniert sind. Fühlen Sie sich reichlich beschenkt mit Ihrem Kind. Es kann Ihrem Kind helfen, wenn Sie ihm sagen, dass die Geschichte mit den Engeln, Wesen, Krafttieren, eine Sache für zu Hause ist. So schützen Sie es vor Energien, welche mit dieser Form von Kommunikation aus verschiedensten Gründen nichts anfangen können. Gehen Sie aber nach draussen, wenn Sie feststellen, dass auch andere Eltern ähnliche Beobachtungen machen. Klären Sie diese über die Zusammenhänge auf oder zeigen Sie Ihnen, wo Sie Unterstützung erhalten. Falls Sie gerne mit Gerüchen und Düften arbeiten, können Sie Düfte  verwenden, welche die verschiedenen Chakren  stärken, wenn Sie herausgefunden haben, über welches Chakra  Ihr Kind kommunizieret. Die Pommander von Aura Soma sind hier auch eine tolle Unterstützung oder homöopathische Mittel.

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Mein Kind streitet ständig. Wie kann es lernen diese Aggression zu verlieren? R

Aggressionen sind natürliche Entladungen. Sie treten immer dann auf, wenn der Mensch nicht in Balance ist. Bei  Erwachsenen nimmt das aggressive Verhalten im Grad seines Stresses zu. Stress kann verschiedenste Ursachen haben. Bei Kindern ist kann es ähnlich sein. Überforderung und Unverstandenwerden, Konkurrenzkampf in der Klasse oder gegenüber Geschwistern,  falsche Ernährung oder einfach zuwenig Bewegungsmöglichkeit können Ursachen sein. Als Coach ist es wichtig, nebst dem Kind auch die Situation zu Hause, in der Schule und der Freizeit anzuschauen. Da Sie diesen Abschnitt lesen, gehe ich davon aus, dass Sie zur Gruppe gehören, welche ehrlich bemüht ist die Ursachen zu finden. Für aggressives Verhalten gibt es nie nur eine Ursache. Dies ist eine Gesetzmässigkeit. Aggression hat immer mit mangelnden Varianten/Wahlmöglichkeiten  zu tun, mit welchen der Betroffene seine überschüssige Energie abbauen könnte. Daher empfehle ich Ihnen ein kombiniertes Vorgehen. Lernen Sie zusammen mit Ihrem Kind die Zeit kurz vor dem Ausbruch zu erkennen. Fragen Sie Ihr Kind, wie fühlst du dich kurz bevor du ausflippst. Wo spürst du es. Was passiert mit deinen Gedanken, deinen Absichten. Wann kippt es? Und du schlägst den andern zusammen.... Wie wäre es, wenn du anstatt auszuflippen dies ( und hier können Sie gemeinsam  Aktionen ausdenken) machen würdest. Und jedes Mal wenn Ihr Kind anstatt auszuflippen, diese Massnahme für sich durchgeführt hat, gebührt ihm ein dickes Lob. So haben Sie es geschafft die Energie nicht auf den Aggressor zu richten, sondern auf ein Nebengeleise. Ziel muss sein, dass dieses Ihrem Kind gut tut. Dieses kann sich langsam verändern. Auf der andern Seite müssen Sie Ihrem Kind helfen nicht in solche Konfliktsituationen zu gelangen. Es muss lernen Zugang zu seinem Frühwarnsystem  erfahren. (Jeder von uns hat ein solches)  Dazu können Entspannungsübungen von gutem Nutzen sein. Aggression scheint manchmal auch wie vererbt zu sein. Ich denke jedoch, dass das Kind weniger auf der genetischen Ebene funktioniert, als mehr die Verhaltensmuster aus seiner Umgebung kopiert. Und dies muss durchaus nicht allein vom Elternhaus herstammen. Seien Sie kreativ im Herausfiltern, woher Ihr Kind kopiert. Vorschläge: TV, Schule, Freundeskreis, Verein, Verwandte..... Mit seinen Gefühlen umgehen zu können, ist eine Lebenslehre. Ihr Kind ist Ihnen dankbar, wenn Sie ihm helfen, sich so bewegen zu können, dass es nicht in die Täter - oder Opferrolle gedrängt wird, sondern  zu selbstständigem Entscheiden mit der Absichtsbasis: "Zum Wohle aller!"

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Mein Kind ist oft traurig. Es weint oft und meint, dass es von niemandem akzeptiert wirdS  

Dieses Verhalten ist ähnlich, wie das Aggressionsverhalten. Traurigkeit kann verschiedenste Ursachen haben. Sie kann daher rühren, dass Ihr Kind sich zu wenig geliebt und verstanden , unfair behandelt, überfordert oder alleingelassen  fühlt.Weinen und Traurigkeit ist ein Ausbruch von Resignation. Das aggressive Kind hinterlässt seine Spuren im Kampf, das traurige in seiner Einsamkeit. Das eine flieht nach vorne; das Motto:  "Angriff ist die beste Verteidigung!" Das andere flieht vor der Realität, es zieht sich zurück. Hinter dem Schleier der Tränen ist es geschützt vor weiteren Verletzungen, denkt es.  Kinder sind brutal untereinander. Sie werten das Weinen in der Regel als "Schwäche" dieses Mitmenschen. Im Geiste der natürlichen Auslese, verliert das weinende Kind  seine Achtung und seine Stellung in der Gruppe. Hier muss eine Mutter viel Geschick an den Tag legen, um die Sozialkompetenz  der andern Kindern so zu stärken, dass "das Mimösli" nicht untergeht und "das Mimösli" so fördern, dass das Weinen nicht als einzige Strategie im Konfliktmanagement  angewendet wird.  Gehört Ihr Kind jedoch nicht in diese Kategorie, sondern ist oft ohne ersichtlichen Grund von Ausseneinwirkung traurig, kann es damit zu tun haben, dass es einfach noch nicht mit allen Teilen auf der Erde angekommen ist. Hier hilft es mit Ihrem Kind Gespräche zu führen. Gehen Sie über Wünsche. Ich habe das Gefühl, dass dir etwas fehlt. Doch wie soll ich es dir sagen. Ich meine es muss nichts Materielles sein.  Es ist einfach so ein Gefühl. Sie werden staunen, was Ihr Kind Ihnen anvertrauen wird. Helfen Sie Ihrem Kind diese Teile zu integrieren. Hier können mentale Techniken, homöopathische Mittel oder eine ganzheitliche Therapie hilfreich sein. Musik hilft die Stimmung zu beeinflussen. Wichtig für Ihr Kind ist, zu hören und zu spüren, dass Sie seine Veränderung sehen können, dass es ausgeglichener und fröhlicher wirkt. Begleiten Sie diesen Wandel mit Freude und Aufmerksamkeit. Und Sie werden feststellen, dass auch Sie an Fröhlichkeit  und Natürlichkeit dazu gewinnen werden.

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LOSLASSENEe

Loslassen ist das Hauptthema der Menschheit. Mit dem Moment, wo ein Kind ins Leben tritt, ist man als Eltern mit dem Thema loslassen konfrontiert. Mit den Geburtsereignis ist der Tod erst vorbestimmt für das Wesen, welches auf die Welt kommt. Die Bindung und Verbindung zu Mutter und Vater ist in der Regel eine Bande, welche nicht durchtrennt werden kann. Diese Bande ist durch alle Facetten des Seins geprägt. Loslassen von Materiellem, von Ideologien, von Macht und Ängsten, von Sicherheiten ist  Thema bei allen Menschen.   Je nach Kulturkreis und Religion werden diese Themen anders verarbeitet. Hindus haben weniger Mühe den Tod von Liebsten zu verarbeiten, weil sie wissen, dass sie diese wieder treffen werden. Islamiten glauben an den Heldentod.  In der westlichen Welt wird an die Freiheit des einzelnen Menschen  und den freien Markt geglaubt. In Russland glaubte man  lange an die Idee des Kommunismus. Loslassen heisst sich die Fertigkeit im Laufe eines Lebens zu erwerben, um sich von Abhängigkeiten wie Sozialversicherungen, Renten, Erbschaften, Beamtenkarrieren, trautes Heim ...... zu lösen, um der Intuition/Führung  folgen zu können, und Krisen/Veränderungen als wahren Chancen annehmen zu können. Wir befinden uns gerade in einer Zeit der grossen Veränderungen. Wirtschaftssysteme bauen sich auf und kollabieren in einem Tempo, wie es noch nie gesehen wurde, die Börse folgt keinen Gesetzmässigkeiten  mehr, Wirtschaftsflüchtlinge spiegeln uns täglich ihre Not und politische Entscheidungen sind auf  Trends aufgebaut und erlauben keine Garantie und Sicherheit auf  ihre Umsetzung. Wer das verstanden hat,  weiss dass er sich auf nichts mehr verlassen kann. Er muss bereit sein, den Klumpfuss  der Gesellschaft mit zutragen, oder sich vom Ballast trennen. Loslassen ist der Schritt dazu, welcher verhinderte, blockierte Energie freisetzt. Wenn der Mensch es schafft diese Energie zu seinem persönlichen spirituellen Wachstum einzusetzen, wird er erst frei sein. Denn er entscheidet in Harmonie zu all seinen Teilen und den kosmischen Gesetzen. Und diese kennen alle.  Sie sind zu finden in den ersten Wegweisungen der Propheten aller Religionen. Wir sind alle eins. Wir können nichts Loslassen, wir sind immer mit allem Verbunden. Wir können versuchen Macht und Leid zu lindern, indem wir Toleranz und Akzeptanz  leben. Die Geburt und der Tod, sind nur zwei Ereignisse, welche die Kommunikation zwischen Allem auf eine Ebene für eine gewisse Zeit erlauben. Eine Zeit, welche jedem einzelnen Individuum gegeben ist, um seine Erfahrungen zu  machen und seine Lehren daraus zu ziehen, ob als Kind, Mutter, Vater, Lehrer, Manager, Opfer oder Täter.

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 Mein Kind geht nun in den Kindergarten. Es hat oft Angst. Es möchte immer, dass ich im Kindergarten bleibe.                              Wie kann ich mich lösen, ohne dem Kind zu schaden.T

Die Bande zwischen Mutter und Kind ist fest. Die Mutter gibt dem Kind die Nächstenliebe, versorgte es mit der Muttermilch, war der Ort, in welchem das Kind als Fötus heranwuchs. Wenn das Kind nun  zur Welt kommt, spürt es die Liebe dieses Wesens absolut. So ist es nur normal, dass Kinder Schwierigkeiten haben, sich von diesem sicheren Ort zu lösen und den Schritt in die Aussenwelt zu machen. Es ist erwiesen, dass Kinder welche ein Geburtstrauma, Geburtsschock  oder Kaiserschnitt  hatten, später grössere Mühe haben sich von der Mutter zu lösen als Kinder normal verlaufener  Geburten. Dies kann auch nachvollzogen werden.  Das Kind macht eine schlimme Erfahrung, beim Eintritt in die Welt.  Der Körper ist wohl noch klein, doch die Seele komplett. Jeder Wechsel zwischen Dimensionen und Welten verursacht Ängste und Stress. Deshalb versucht die Mutter  zusammen mit dem Vater, der Hebamme dem Arzt und medizinischen Geräten, diese Erfahrung so schön wie möglich zu gestalten.  Anschliessend wird das Kind in der Welt Willkommen geheissen. Es wächst heran und macht seine ersten Erfahrungen. In der Regel findet dass in geordneten Verhältnissen statt. Ihr Kind lernt die nähere und weitere Umgebung kennen, macht täglich Lernerfahrungen, entwickelt sich vom Säugling zum Kleinkind, zum Kindergartenkind bis hin zum Schüler. Vom Baby zum Kid, vom Teenager zum Erwachsenen. Es ist immer ihr Kind.  Trotzphasen, Abgrenzung und Annäherung, Regeln und Grenzen, Partnerschaft und Konsens, prägen die Erziehung. Und immer wenn neue Aufgaben  auf das Kind zukommen, reagiert es mit Gelassenheit und Motivation, mit Panik und Angst, mit Selbstbewusstsein offen, oder unsicher und verschlossen.  Jedes Kind ist verschieden. Seine Verhaltensmuster auf Schulwechsel, neue Aufgabe bleiben sich ähnlich, wenn Ihr Kind nicht lernt, mit seinen Stärken und Schwächen umzugehen. Es benötigt einen Coach. Loslassen, Neuanfang als Chance zu sehen, sind die besten Voraussetzungen, um motiviert einen Schulwechsel anzugehen. Und weshalb  bockt gerade Ihr Kind? Es wäre müssig, hier nach Ursachen zu suchen. Sie kennen Sie sowieso besser als der Therapeut. Den Eltern fehlt oft der Mut genau hinzusehen. Sie sind nämlich Mitursache, Teil dieses Spieles, welches sie an ihre Grenzen führen kann. So haben viele von uns blinde oder schwarze Flecken -zum Schutze der eigenen Person. Kinder, welche eine schwere Geburt hatten und nun Schwierigkeiten aufzeigen. Hier fragen  Eltern sich oft, nach ihrem Teil, der zu diesen Komplikationen geführt habe könnte. So lange sie so denken, sind sie  blockiert. Nehmen Sie die Situation so an wie sie ist. Sie ist halt so, einfach so - nicht besser, aber auch nicht schlechter. Beraten Sie gemeinsam, wie Sie es denn gerne hätten. Mütter können Ihre Bindung mental überprüfen und die Fesseln visualisieren, mit welchen Sie Ihr Kind nun schützen. Schneiden Sie alle Fesseln durch.  Machen Sie für sich einen Vertrag, in welchem Bereichen Ihr Kind in nächster Zeit ihre Unterstützung erhalten wird. Sie werden sehen, dass Sie dadurch Ihrem Kind einen grossen Gefallen getan haben. Schicken Sie diesem Vertrauen und Liebe, dass er es schaffen wird. Geben Sie Ihrem Kind nach einem Ritual einen Kraftstein mit,  welcher ihm hilft, einen Morgen in der Schule  sein zu können. Steigern Sie gemeinsam die Kräfte des Steines. Dieser Stein hilft dir nun zwei Tage ohne Angst in der Schule sein zu können. Steigern Sie langsam und spiegeln Sie Ihrem Kind, wie Sie sich stolz und glücklich fühlen. Sie beide werden wachsen. Loslassen ist in den ersten Jahren meistens ein Thema zwischen Mutter und Kind. Und der Vater? Er kann mit dem Kind herumtollen, auch Kind sein. Ihr Kind lernt, dadurch, dass jeder Mensch verschiedene Rollen haben kann, Vater, Spielfreund, Manager, Bauarbeiter......

Loslassen heisst ihrem Kind  die Chance zu geben, um sich später auf einer andern Ebene wieder näher zu kommen. Und dies kann einige Male geschehen während der Beziehung Kind -Eltern. Und jedes Mal profitiert die ganze Familie davon.


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LERNTYPEN  UND  LERNVERHALTEN     nach der Indigotypologie  Ff  

Lerntypologien gibt es schon seit Jahrtausenden . Ob die Griechen,  die Ägypter, die Mayas  oder andere  frühe Kulturen; sie alle hatten den Wunsch, ihre Leute nach bestimmten Qualitäten zu ordnen. So konnten sich die Beamten, religiösen Führer oder einfach die Adelskaste ihren Führungsanspruch sichern, in dem die Kinder geschult und gefördert wurden, welche die benötigten Qualitäten an den Tag legten. Bei den Spartanern wurden nur die Jungs grossgezogen, welche als Baby den Rat der Alten überzeugten. Die andern Neugeborenen wurden in einer Schlucht ausgesetzt.  So sicherten sich die  Spartaner  die Führung  über  viele Völker  durch bewusste Nachzucht der stärksten aus ihrem Volk. Die Ausbildung eines Spartanerkindes bestand  aus dem Erlernen der Kriegskunst, dem absoluten Gehorsam ihren Vorgesetzten gegenüber. Sie durften nicht mit andern reden. Sie mussten Ihr Essen stehlen. Wenn sie erwischt wurden, wurden sie bestraft, bestraft, weil man sie erwischt hat und nicht weil sie gestohlen haben. Die Griechen setzten auf  ihre Philosophie, ihr mathematisches Verständnis und ihr Demokratiebewusstsein. Gelehrte aus allen Sparten sind uns bekannt. Sie förderten Kinder, welche in der Lage waren rational zu denken. Die Schule Pythagoras als Beispiel. Sie fanden viele Erklärungen für die meisten Phänomene des Lebens. Unter anderem entwickelte Sokrates  eine Typologie, nach der er die Menschen in die Nähe der Elemente rückten, daraus entstand die Astrologie, welche die Sterne mit einbezog, 12 Tierzeichen für die 12 Monate bestimmte und diese in Quartetten, den Elementen zuordnete; den Wasser-Luft-Feuer und Erdzeichen. Aus der ersten Typologie Sokrates wurde die Farbtypologie geschält.  Goethe hat diese aufgegriffen und verfeinert. Die Antroposophen haben  ihre eigene Typologie.  Und wer  kennt  C.G.Jung, Freud und Adler nicht.  Sie haben die Psychiatrie des 19.Jahrhunderts  tiefe Spuren hinterlassen. 

In jüngster Zeit sind verschiedenste Typologien aus dem Boden geschossen wie Pilze. Was alle gemeinsam haben ist, dass sie sich auf vier Grundtypen reduzieren lassen. Diese Grundtypen können über alle gängigen Typologien gelegt werden und finden ihren Anfang in den Elementen. In Bildungskreisen  spricht man vom Lese - Seh - Hör - Erlebnistyp. Aus der Kinesiologie und aus NLP   lernten wir den Visuellen, den  Auditiven und den Kinästheten als Grundtyp kennen. Auf den ersten Blick sind es nur drei. Bei näherer Betrachtung können wir locker auf diese vier Grundtypen kommen.  LIFO ist eine Typologie, welche von Stuart und Atkinson entwickelt wurde und in Managementkreisen und Personalführung sich grosser Beliebtheit erfreut. Pesendorfer hat diese auf die Lerntypen angewandt. Pflichtlektüre für jede Lehrkraft/Coach, die mit Jugendlichen zu tun hat.

Seit es Menschen gibt, wird der Versuch unternommen, diese nach Charakter, Temperament, Qualitäten, Stärken und Schwächen einzuordnen. Und das Alles nur mit der einen Absicht, Dinge rational erklärbar zu machen. Ich denke, dass die Naturvölker eine ganzheitlichere  Sicht der Dinge haben,  intuitiver  leben und mit den Gesetzen des Lebens näher verbunden sind, als zivilisierte Hochkulturen.

Beim Indigophänomen reden wir auch von vier Grundtypen. Ist das nicht schön?  Ich versuche auf Grund dieser Einteilung bewusste Wahrnehmungsmuster auszuzeigen und Lernstrategien  mit auf den Weg zugeben, welche Ihnen als Mutter/Vater helfen werden, Ihr Kind in seiner Einzigartigkeit nach besten Möglichkeiten zu verstehen und fördern/coachen zu können. Was bei den Indigos  zukommt , ist, dass sie auf einem andern Energiemuster  wahrnehmen, verarbeiten und anwenden. Dieses ist leichter, feinstofflicher. Sie können sich das am besten  so vorstellen, dass sich die verschiedensten Wahrnehmungsmuster und Strategien der Menschheit  auf eine höhere Bewusstseinsebene transformiert haben. Die Indigokinder kommen mit den transformierten Mustern zur Welt und wenden diese  aus ihrer höheren Ebene des Seins an.  Sie sind schneller, hören nicht auf Schuldzuweisungen, freuen sich auf ihre Lebensaufgabe und arbeiten vom ersten Tag auf dieses Ziel hin.

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Der Humanistische Typ   U

Er fällt durch ein hohes Mass an  Geselligkeit auf. Ihm ist der Kontakt zu andern wichtig. Dies können Familienmitglieder oder Schulfreunde sein. Ihm sind Werte wie Loyalität, Ehrlichkeit und Freundschaft wichtig. Sein Metier ist das Arbeiten mit Menschen.  Hat guten Zugang zu Menschen, Tieren und Pflanzen. Er besitzt grosse helfende Teile. Wer auf ihn zählen kann, weiss, dass er einen Freund fürs Leben gefunden hat. Er ist wohl der Bodenständigste der Indigogrundtypen und kann am ehesten  mit dem Element Erde verglichen werden. Er ist leistungsorientiert. Ihm ist wichtig, dass er Komplimente von den Leuten kriegt, die ihn unterrichten oder  für die er arbeitet.

Als Schwäche kann seine leichte Ablenkbarkeit angesehen werden; vergisst auch Regeln häufig. Lebt in der Situation, wobei sein Energiehaushalt von der Stimmung/Schwingung  des Momentes lebt, was zu grossen Stimmungsschwankungen in kürzesten Zeitabständen führen kann. Weiter hat er Schwierigkeit sich mit Spielsachen abzugeben. Materie ist nicht sein Ding. Er wirkt als sehr hyperaktiv, weil er immer auf der Suche nach einem Ausgleich zur materiellen Umwelt mit all ihren Schattenseiten ist. (Elektrosmog, Lärmemission, künstliche Lebensmittestoffe)

Er bringt die Grundvoraussetzungen mit, später mit Menschen in der Funktion des Lehrers, Coaches, Verkäufer, Arzt  zu arbeiten. Er wird geschätzt in Positionen, wo es um  das Wohlbefinden der Mitlebewesen geht.

Lebensaufgabe:  Wille und Ausdauer, Loyalität  und Vertrauen einsetzen und umsetzen zum Wohle aller

Lernstrategien

Er lernt in Interaktion mit den Mitmenschen. Ein Umfeld, welches auf seine Meinung hört, sie respektiert und in den Lebensalltag einfliessen lässt, ist Voraussetzung für sein Wachsen. Hat guten Draht zu älteren Leuten. Hört gerne Geschichten. Freut sich, wenn es der ganzen Familie gut geht.  Durch einen einfachen Lerntypentest, erkennt er, wie er Lerninhalte filtert, verarbeitet und umsetzt. In der Regel hat er starke kinästhetische (Gefühlsebene) Teile, die ihn zur Schlussfolgerung bringen. Sympathie und Antipathie sind bei ihm stark ausgeprägt. Er benötigt Hilfen im Bereich Kommunikation und Konfliktmanagement, weil er als Lebensaufgabe "Mitlebewesen" hat. Weiter ist wichtig, dass er sein Temperament, oft grosse cholerische Teile unter Kontrolle kriegt, weil sonst sein vegetatives Nervensystem/ Verdauung / Magen / psychosomatische Krankheiten seinen Körper attackieren. Macht die Hausaufgaben meistens in der Nähe der Mutter. Der Kontakt ist ihm wichtig. Sie soll ihm Hilfe geben und Vertrauen schenken. Dies hilft ihm, auch seine Teile in den Alltag bringen zu können. Brettspiele, Jassen, Memories usw. als Familienbeschäftigung sind sein Ding. Er lernt über Vorbilder, Lehrkräfte, Trainer usw. Sie sind seine Messlatte. Wenn er ihnen genügt, ist er glücklich. Daher ist es wichtig, dass er immer einen guten Draht zur Lehrkraft hat. Reden Sie also nie schlecht über die Schule oder den Lehrer in seiner Gegenwart. Denn so verliert die Institution/Lehrkraft ihren Idolcharkter und wird zum Feindbild. Denn sie müssen wissen, dass in jungen Jahren die ganze Loyalität Ihnen gehört. Gehen Sie mit diesem Vertrauen behutsam um, betrachten Sie es als grosses Geschenk. Denn dadurch sind sie Brücke und Stütze für Ihr Kind den Weg zu seiner Lebensaufgabe mit weniger Umwegen, Enttäuschungen und Verletzungen gehen zu können. Er ist mit allem über sein Gefühlsempfinden vernetzt.


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 Der Künstlerische Typ   V

Dieser Grundtyp ist geprägt von Dynamik, Loslassen, Ändern und Verändern. Er ist wohl am besten mit dem Element Wind zu vergleichen. Nichts ist ihm heilig. Sein Spieltrieb bringt ihn in jegliche Situation - die tollste und auch die unmöglichste. Er ist weniger Wert orientiert. Wenn Sie glauben, dass er jetzt fest im Sattel ist, springt er vom Pferd und fängt etwas ganz Neues an. Sein Spieltrieb verleiht im mentale Beweglichkeit. Er ist Meister im Angehen neuer Aufgaben, betrachtet diese als Spiel. Daher ist es für ihn auch klar, dass man Mal ein Spiel gewinnt und Mal eines verlieren kann. Daher hat er keine Mühe Niederlagen locker wegzustecken. Als Kind überzeugt er durch seine Flexibilität. In der Schule benutzt er seine Kreativität, um dem System die Schwachstellen zu zeigen. Er ist auch oft in der Rolle des Clowns, des Magiers, weil er der Verwandlungskünstler schlecht hin ist.  Trotz seines Multitalentes bewegt er sich oft nur am Rande einer  Gruppe, ist selten  ganz integriert. Berufe, in welchen er aufblüht sind  in der Werbung, als Moderator, Lehrer  und Künstlerecke auszumachen.  Er tanzt gerne auf vielen Hochzeiten gleichzeitig, lässt sich nirgends festbinden.

Bei soviel Bewegung ist klar, dass die Seriosität oft auf der Strecke bleibt. Es besteht die Gefahr, dass er zuwenig ernst genommen wird. Auch er lebt voll im Moment und glaubt, in seinen Ausflügen von Kreativität an die Umsetzung seiner Pläne. Daher ist wichtig, dass Sie als Eltern, Ihr Kind ermutigen und ihm helfen, zwischen durch  solch ein Luftschloss zu konkretisieren. Vermeiden Sie ihre Rationalität, welche schon früh sagt, dass dies gar nicht möglich ist. Es waren immer Menschen, mit grossen Anteilen dieser Kreativen Seiten, die als Forscher........ der Welt mehr Wohlstand und Bequemlichkeit erbrachten. Wo er ein grosses Thema  hat, das ist der ganze Bereich, der mit Verantwortung zu tun hat. Hier muss er lernen, lernen zu merken, dass nicht alle Menschen so kreativ mit Krisensituationen umgehen können wie er. Auch seine Schnelligkeit im Entwickeln und Evaluieren von Projekten, ist nicht allen geheuer. Seine körperliche Schwachstelle liegt im Bereich eines erhöhten Unfallrisikos hervorgerufen durch Flüchtigkeit-

Lebensaufgabe:  Umsetzen dieser immensen Kreativität  in allen Bereichen des Lebens

Lernstrategien

Er wendet viele Strategien an. Er hat schon als Kleinkind gelernt, dass er mehr gibt als nur Vater und Mutter. Durch seine Streifzüge in der Umgebung, hat er herausgefunden, dass überall gelernt werden kann. Seine natürlicher Neugierde, seine innerster Haupttrieb, hat ihn so viele Erfahrungen machen lassen. Wenn er das Glück hat, in einer Familie aufzuwachsen, die sich gerne durch originelle und neue Ideen überzeugen lässt und diese nicht als neue Ideologie an die Fahne schreibt, hat er die besten Voraussetzungen, sein Multitalent zu trainieren. Geben Sie ihm den nötigen Freiraum, seien Sie sein Publikum und beurteilen Sie seine Leistung als Performance eines Künstlers.  Üben Sie Kritik auch auf dieser Ebene. Denn so nehmen Sie sein Wesen ernst. Er wird es Ihnen Tausendmal Danken; auf seine Art natürlich. In der Schule zeichnet er sich durch Kreativität und oft auch Bequemlichkeit aus. Kein anderer Grundtyp versteht es so, die Mitmenschen um den Finger zu wickeln wie er. Wenn Till Eulespiegel ein Indigo gewesen wäre, wäre er dieser Gruppe zugeordnet worden. Als seien Sie auf der Hut. Sein Zimmer  ändert oft das Outfit, wie auch er.  In der Regel schafft er den Schulstoff auf  lockere Weise. Oft ist er stark visuell geprägt mit analytischer Begabung. Dies trifft dann zu, wenn er viel malt und auch gerne Instrumente spielt. Manchmal lernt er parallel  mehrere Instrumente. Ihre Hauptaufgabe, als Eltern, besteht darin, sein frohes Wesen zu festigen und ihm Boden zu verschaffen. Lernen Sie ihn den Zugang zu seinen Gefühlen zu finden. So lernt  er den Mitmenschen nicht als Ware wie das Auto zu betrachten, sondern als liebeswürdige Kreatur. Und das hilft ihm, die Position vom Rande in einer Gruppe mit einer näher in der Mitte zu tauschen. Und dies ist möglich, ohne seine kreative Seite abzubauen.

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Der Ideenorientierte Typ   W

Dieser Indigogrundtyp ist wohl der, welcher dem Element Wasser am nächsten kommt. Er zeichnet sich aus durch seine Distanziertheit zu den Menschen. Seine Stärken  als Kleinkind liegen in seiner Art, wie er sich allein beschäftigen kann. Er benötigt nicht die Omnipräsenz seiner Mutter. Er liebt Ordnung und Sicherheit. So wird sein Zimmer nie chaotisch sein. Er hat in seine kleine Welt  Ruhe und Ordnung gebracht. Hier fühlt er sich sicher und geborgen. In dieser Welt kenn er Stunden ausharren. Er lernt gerne mit Lernsystemen, wie den PC, ab TV oder einfach aus Büchern. Er ist der geborene Tüftler und Autodidakt. Er unterscheidet sich vom kreativen Typ, dadurch, dass seine Handlung auf einem klaren Plan, einer Strategie fusst, die er sich über Jahre erarbeitet hat. Er fürchtet flexibles Handeln und  hasst Sprunghaftigkeit.  Sein Weltbild ist aufgebaut, auf seiner Rationalität. In der Regel hat er Mühe sich den Mitmenschen auf der Gefühlsebene zu nähern. Er ist der Sicherheitstyp, der sein Leben  ständig überversichert.  Er ist der Typ, der zu Kurzsichtigkeit neigt.  Falls er den Zugang zum Körper gefunden hat, betreibt er gerne Einzelsportarten; Velo fahren , schwimmen, Jogging , Judo, Klettern  usw. und betreibt auch dieses Hobby  mit sehr grossen Ehrgeiz.

Seine Stolpersteine liegen auf dem Weg der Emotionalität. Da er akribisch seine Leben  in jede seiner Zelle verankert hat, neigt er dazu sein Weltbild mit Beharrlichkeit auf seine Umwelt zu stülpen. So manipuliert er gerne anders Denkende. Er sucht nach den Schwachstellen der andern, hat grosse Mühe Autoritäten anzuerkennen, welche einen flexibeln Umgang mit Gesetzen und Abmachungen haben.  Daher ist es wichtig, dass Sie als Eltern klare Grenzen definieren und im Verlaufe der Erziehungsarbeit die Menschlichkeit in seine Nähe bringen. So hat er erst die Möglichkeit, seine guten Ideen den Mitmenschen näher zu bringen. Dieser Typ neigt eher zu Migräne, weil er vor lauter Nachdenken, sich zu wenig Raum schaffen kann, um sein Bewegungspotential auszuschöpfen. Er kann gegen das System rebellieren, wenn er nicht verstanden wird. In diesem Moment ist er stark sucht- gefährdet, da er sich mit nichts verbunden fühlt, und über Kiffen und Trinken Zugang zu seiner Intellektualität erhält und dem System beweisen will, dass er Sucht konsumieren kann, ohne abhängig zu werden. So gerät er zum Suchtverhalten  nicht aus  Vergnügen sondern  allein als Mittel zum Protest gegen die Gesellschaft.

Diesen Typ findet man in den Berufsfeldern Ingenieure, Architekten, Designer, Astronauten, Piloten und Treuhänder.

Lebensaufgabe: Erarbeiten von Ideen und derer Umsetzung auf der Basis der  absoluten Sicherheit in die gewählten Parameter

Lernstrategien

Wie schon angetönt, lernt dieser Grundtyp vor allem autodidaktisch. Er erarbeitet sein Wissen nach bestimmten Systemen. Diese gründen auf  Planung, erlernen von Strukturen. Ihm wird es auch Spass bereiten, mit einem Zeitplaner zu arbeiten. Er ist am ehesten der Typ, welcher sein Zeitmanagement im Griff hat. Seine Erfolge bauen weniger auf Intuition und Interaktion. Daher sollten Sie als Eltern ihm die Lernspiele, oft schon recht früh Computer mit Lernsoftware, ermöglichen. Lassen Sie ihm genügend Zeit, schützen Sie ihn vor zu vielen künstlich hergestellten Kontakten. Ermöglichen Sie ihm eine Sportart zum Ausgleich. Geben Sie seinen Wünschen nach, auch wenn Sie ihn lieber in einer Teamsportart sehen würden. Da er sehr schnell die Schwachstellen anderer erkennt und nicht ins Gefühl geht, kann sich das Zusammenleben in der Schule mit Mitschülern und Lehrkräften als schwierig gestalten. Hier benötigt er Ihre Hilfe. Lernen Sie ihm an seine Emotionalität zu kommen. Warum nicht die Betreuung   eines Haustier zu seinem Pflichtprogramm machen.  Auf der Inhaltsebene, wird dieser Typ keine Schwierigkeiten in der Schule haben.  Seine auditiven, analytischen Teilen, lassen ihn auch in der sprachlichen Fertigkeitsskala oben ausschwingen. Mehr Mühe hat er mit Zeichnen, Bildern und spontanem Umsetzen von Fragestellungen  und Aufgaben. Kreativitätstechniken, Mindmapping und Clustering können ihm eine Hilfe sein, ganzheitlicher zu werden. So sollte es ihm dann möglich sein eine Gesamtschau der Situation zu kriegen, anstelle des analogen Aufbaus, von Mosaikstein zu Mosaikstein, Schritt für Schritt. So muss er vom Sicherheitsdenken abrücken und langsam einen Zugang zu seiner Intuition kriegen. Erklären Sie ihm dabei, weshalb Sie in Entscheidungen so oder so vorgehen, damit die linke Hirnhälfte, die Misstrauische in diesem Fall, den ersten Schritten zur Ganzheitlichkeit nicht Steine in den Weg legt.

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Der Interdimensionale Typ  X 

Dieser Indigotyp kommt am nächsten an das Element Feuer. Er übernimmt schon recht früh das Zepter. Durch seine Art erwachsener zu wirken, als andere Kinder, erarbeiten sie rasch eine Spitzenposition in einer Gruppe. In der Familie fallen sie durch die klugen Sprüche auf. Sie scheinen einen guten Draht zu altem Wissen zu haben. Des nutzen sie  auch aus und treiben schon Mal die Eltern an die Wand mit ihrer Argumentation.  Sie finden auch rasch die Nischen, in welchen sie ihre Verantwortung und ihre Macht ausbauen. Autonomie, Freiheit und Gleichstellung mit Autoritäten sind ihnen wichtig. Daher werden sie oft in die Rolle  des Klassensprechers gewählt.  Sie sind diejenigen, welche neue Religionen, Philosophien, Bewegungen in die Welt bringen. Daher sind sie oft an der Spitze von Vereinen, Parteien und  Gesellschaften zu finden.  Da sie schon früh die Eigenverantwortung übernommen haben und  oft  die Verantwortung für andere übernehmen mussten,  geht ihnen der spielerische Teil, ab. Sie wirken schon als jung sehr erwachsen und haben das Image  des idealen Schwiegerkindes. Bei soviel Verantwortung neigen sie dazu diese in Macht auszutauschen. Sie setzen diese zum Teil auf grobe Art in der Gruppe um.

Eigentlich sind diese Indigos die, welche die Geschicke der Welt lenken können, da sie ihre Position von der vorgehenden Generation festigen liessen. Ihr Stolperstein ist ihr Handicap, dass sie sich nicht klar eingliedern lassen. Sie sind schwierig zu führen. Sie besitzen Zugang  zu alten Weisheiten und sparen auch nicht, dass den andern zu zeigen.  Ihr Verantwortungsbewusstsein ist nicht auf Nächstenliebe gegründet. Ihnen geht es um den Aufbau einer Machtbasis. Sie überfahren auch gerne die andern Kinder und befehlen oft. 

Ihre Lebensaufgabe: Die Führung übernehmen und neue Ideologien umsetzen

Lernstrategien

Bei  den interdimensionalen Indigos geht nichts nach der Norm. Da sie sich nicht eingliedern lassen, schon klar wissen, was sie machen möchten, wie sie auf Situationen zu reagieren haben, gelten sie schnell als altklug. Als Eltern hat man grosse Mühe, ihnen Regeln des Zusammenlebens beizubringen, wenn sie an der Ausarbeitung nicht miteinbezogen wurden. Also muss der erste Schritt als Eltern in Richtung Partnerschaft gehen.  Lernen sie Ihr Kind Verantwortung als Geschenk, als Freude anzunehmen. Falsch wäre es, wenn Verantwortung  wahrgenommen wird, um die Machtposition zu haben. Denn dieses Verhalten bringen sie mit. Es muss ihnen gelingen, dieses zu transformieren auf die Herzensebene. Wenn es diese Erfahrung gemacht hat, kann es frei und geliebt aufwachsen und diese Qualitäten weiter tragen.  In der Schule hat es oft Mühe, weil es ja alles weiss, und sagt, dass das Zeugs das da gelernt  wird, keinen brauchbaren Nutzen bringt. Sie handeln aus einer Ganzheit unter Einbezug aller Teile, ohne sich die Mühe machen  zu müssen, ob es der Situation entsprechend angebracht ist.  Sein Zimmer sieht speziell aus, vielleicht hängt da ein Gottesbild,  wird eine Duftlampe benutzt, oder  ein Kristall schützt es. Wo immer sich die Einzig -und Andersartigkeit  auch zeigt. Vertrauen sie ihm. Glauben sie ihm. So hat es die besten Voraussetzungen Fortschritte zu erzielen, ganz auf der Erde anzukommen.

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Mischtypen  Y

Mir ist aufgefallen, dass die meisten Indigokinder Mischtypen sind.  Das heisst, dass sie mehr als einem Grundtypen entsprechen. Je nach Situation, leben sie mehr den einen oder den andern. Daher ist es für Sie als Eltern von besonders grossem Interessen, die Neigungen, Vorlieben, Stärken und Schwächen Ihres Kindes zu kennen. Sie benötigen das Wissen über die vier Grundtypen, Raum und Zeit, sich mit Ihrem Partner über Ihr Kind zu unterhalten. So wird es Ihnen leicht fallen, die Teile der Grundtypen auszumachen. Auch werden Sie bemerken in welcher Situation Ihr Kind welchen Stil  benutzt. Durch die Coachingtipps haben Sie ein Instrumentarium, welches Ihnen hilft, Ihr Kind an das Wesentliche seinen Grundstiles zu führen. Wie überall gilt auch hier, Vertrauen Sie auf Ihre Intuition als Eltern und lassen Sie sich von Tests nicht gross beeindrucken. Das bewusste Heranführen hilft Ihrem Kind sich besser zu verstehen und besser mit den Herausforderungen des Alltags fertig zu werden.

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Coachingtipps  Z

Humanistischer Typ

Arbeitet gerne in Gruppen
*Schätzt Nähe aus dem Umfeld (Familie/Lehrer)
*Loyalität ist im wichtig
*Lernt durch Gespräche/Diskussionsrunden
*Schätzt Coaching und Lernpartnersysteme
*Feedbacksysteme
*Lernt aus Büchern Märchen / Geschichten / Filme
*Lernumgebung muss mit persönlichen Dingen geprägt sein / Nähe der Mutter
*

Künstlerischer Typ

Liebt grosse Freiheit in der Methodenwahl 

*Sucht sich bewusst Hilfen    Lehrer, Eltern, PC, Bücher…
*Vertrauen in seine Ideen schenken
*Lernt durch konkretes Umsetzen    Malen, Basteln, Bauen….
*Schätzt Hilfe, wenn er diese anfordert
*Applaus ist das Brot des Künsterls
*Lernt überall und immer / sehr wach und schnell
*Lernumgebung passt sich ständig an
*Keine festen Strukturen / Alles im Fluss

Ideenorientierter Typ

*Bewegt sich in Abhängigkeit von der Idee 
*Distanz zu Menschen/andern Dingen/Sturheit
*Konzept und Wegverständnis spiegeln/ Sicherheit
*Braucht viele Zeit mit Planung / Denken/ unflexibel
*Schätzt Ruhe; eigenen Raum
*Benötigt „Büro“, „technische Geräte“
*Idee als Lernwerkstatt Bücher, PC, Wissenssammlungen
*Lernumgebung ist in der Regel fest gegeben
*Klare Struktur für jeden Arbeitsgang

Interdimensionaler Typ

*Partnerschaft auf Seelenebene    Ich bin dir ebenbürtig 
*Sucht weise Menschen zum Diskutieren Grosseltern
*Urvertrauen; freut sich über Wachsen der andern
*Lernt, wenn seine Weisheit erkannt + umgesetzt wird
*Schätzt Hilfe geben zu dürfen
*Herzensliebe und Ehrlichkeit lassen Flügel wachsen
*Wächst in Interaktion mit dem Umfeld
*Lernt über Entscheidungen, die er mitbestimmt hat
*Lernt über altes Wissen   Religionen / Philosophien / Ereignisse
*Balance zwischen  Allein und Gruppe/Familie
 

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